Multiplex RX-4/16 FLEXX Bruksanvisning

Läs nedan 📖 manual på svenska för Multiplex RX-4/16 FLEXX (20 sidor) i kategorin Radiostyrda leksaker. Denna guide var användbar för 4 personer och betygsatt med 4.5 stjärnor i genomsnitt av 2 användare

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Bedienungsanleitung 2,4 GHz Empfänger
RX-4/9 FLEXX M-LINK ID
RX-4/16 FLEXX M-LINK ID
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co.KG • Westliche Gewerbestraße 1 • D-75015 Bretten (Gölshausen) • www.multiplex-rc.de Seite 1/4
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nleitung 2,4 GHz Empfänger RX-4 SRXL # 9855338 (28-02-13/RST) • Irrtum und Änderung vorbehalten! •
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MULTIPLEX
! Diese Bedienungsanleitung ist Bestandteil des
Produktes. Sie beinhaltet wichtige Informationen
und Sicherheitshinweise. Sie ist deshalb jederzeit
griffbereit aufzubewahren und beim Verkauf des
Produktes an Dritte weiterzugeben.
1. T D ECHNISCHE ATEN
Best.-Nr. RX-4/9: #5 5837
RX-4/16: #5 5838
Empfangssystem
2,4 GHz FHSS M-LINK
Frequency Hopping Spread Spectrum
MULTIPLEX-LINK
Servokanalzahl 4 (plus 9 bzw. 16 über serielle
Servoausgabe SRXL
Servoimpuls-Takt
Fast Response: 14 ms
Standard: 21 ms
(je nach Sender)
Smart ID verstellbar (Werkseinstellung: 8)
Signalauflösung 12 bit, 3872 Schritte
(je nach Sender)
Stromaufnahme ca. 30 mA (ohne Servos)
Zuleitungs- und
Antennenlänge
Zuleitung: ca. 10 cm
Antenne: ca. 3 cm
Betriebsspannung
3,5 V … 9,0 V
Î 4 - 6 Zellen NiCd / NiMH (NiXX)
Î 2S LiPo / LiIo
Betriebstemperatur-
bereich - 20
°C … + 55
°C
Gewicht 7 g
Abmessungen ca. 34,0 x 19,5 x 11,0 mm
2. B E ESONDERE IGENSCHAFTEN
Universeller Empfänger mit serieller Servoausgabe SRXL,
insbesondere für den Einsatz in Funktionsmodellen oder
kleinen Hubschraubern / Quadrokoptern.
einstellbare MULTIPLEX SMART ID r intelligente
Modellerkennung (nutzbar in Verbindung mit Sender SMART
SX oder SMART SX FLEXX)
HOLD / FAIL-SAFE-Funktion.
3. S ICHERHEITSHINWEISE
! Vor Inbetriebnahme Anleitung lesen.
! Nur für den vorgesehenen Einsatzbereich verwenden
(Î
Î
Î
ÎÎ 4.).
! Stromversorgung ausreichend dimensionieren (Î
Î
Î
ÎÎ 6.).
! Einbauhinweise beachten (Î
Î
Î
ÎÎ 9.).
! Regelmäßig Reichweitentests durchführen (Î
Î
Î
ÎÎ 10.).
4. E INSATZBEREICH
Die Empfänger RX-4/9 und RX-4/16 FLEXX M-LINK ID sind
Fernsteuerempfänger für Anwendungen ausschließlich im
Modellsportbereich. Der Einsatz z.B. in personenbefördernden
oder industriellen Einrichtungen ist nicht erlaubt.
Technisch bedingt kann ein Empfänger wie der RX-4/9 bzw. 16
FLEXX M-LINK ID, der auf kleinstmögliche Baugröße und
geringstes Gewicht hin konzipiert wurde, nicht mit den
Empfangseigenschaften eines größeren, technisch
aufwändigeren und teureren Empfängers aufwarten. Überall
dort, wo ein größerer Empfänger untergebracht werden kann,
sollte dieser aus Sicherheitsgründen verwendet werden. Durch
sorgfältige Anordnung aller R/C-Komponenten sowie der
Empfängerantenne können auch mit einem kleinen Empfänger
wie dem RX-4/9 bzw. 16 FLEXX M-LINK ID unter normalen
Verhältnissen ausgezeichnete Empfangseigenschaften erzielt
werden.
5. K /OMPATIBILITÄT SRXL
Der Empfänger kann mit allen Fernsteuersendern betrieben
werden, welche die MULTIPLEX M-LINK Übertragungstechnik
verwenden.
Die serielle Servoausgabe SRXL kann zum Beispiel verwendet
werden mit dem Schaltbaustein MULTIswitch FLEXX #75888.
Außerdem sind viele weitere Produkte wie
Stabilisierungssysteme, Akkuweichen usw. kompatibel mit
SRXL.
6. S TROMVERSORGUNG
Der Empfänger arbeitet in einem weiten Spannungsbereich von
3,5 V … 9,0 V, d.h. mit Empfängerakkus aus 4 bis 6 NiXX Zellen
oder 2S LiPo / 2S LiIo.
! Hinweis: sofern Sie einen 5 (6) zelligen NiXX Akku verwen-
den, überprüfen Sie, ob alle anzuschließenden Servos, Kreisel
und sonstigen Komponenten vom Hersteller bis 7,5 V (9,0 V)
Betriebsspannung freigegeben sind. Sofern Sie einen 2S LiPo
(2S LiIo) Akku verwenden, überprüfen Sie, ob alle anzuschlie-
ßenden Servos, Kreisel und sonstigen Komponenten bis 8,4 V
(8,2 V) Betriebsspannung freigegeben sind.
! Hinweis: für intakte Stromversorgung sorgen
Eine intakte, den Erfordernissen entsprechend ausreichend di-
mensionierte Stromversorgung ist für den sicheren Betrieb des
Modells unentbehrlich:
Nur hochwertige, gepflegte, formierte, voll geladene Empfän-
gerakkus mit ausreichender Kapazität verwenden.
Auf ausreichenden Kabelquerschnitt achten, Kabel so kurz
wie möglich halten, keine unnötigen Steckverbindungen ein-
bauen.
Nur hochwertige Schalterkabel verwenden.
Kurze Aussetzer der Versorgungsspannung im Bereich weni-
ger Millisekunden beeinträchtigen den Empfänger nicht.
Längere Spannungseinbrüche unter 3,5 V können zum Neu-
start des Empfängers, d.h. kurzer Empfangsunterbrechung,
führen. Dies kann durch einen leer werdenden, zu
schwachen oder defekten Empfängerakku, Kabel mit zu
dünnem Querschnitt, schlechte Steckverbindungen oder ein
überlastetes bzw. defektes BEC-System verursacht werden.
7. E MPFÄNGERANSCHLÜSSE
Der Empfänger verwendet das UNI-Stecksystem. Dieses ist
kompatibel zu den Stecksystemen der meisten Fernsteuer-
hersteller (z.B. HiTEC, robbe/Futaba, Graupner/JR).
Die Steckplätze des Empfängers sind folgendermaßen beschrif-
tet:
1, 2, 3, 4 Servoanschlüsse Kanal 1, 2, 3, 4
B/D
Ausgabe des seriellen Servosignals MULTIPLEX
SRXL (9/16 Kanäle) oder Anschluß des im
Zubehör erhältlichen USB Kabels #8 5149 zur
Verstellung der SMART ID (Î
Î
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ÎÎ 9)
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! Hinweis: der Anschluss eines Empfängerakkus ist an allen
Steckplätzen möglich. Um gleichzeitig alle Funktionen nutzen zu
können, verwenden Sie dazu ein UNI V-Kabel, z.B. Multiplex
#8 5030.
! Beim Anschließen von Empfängerakku, Servos, Regler,
... auf korrekte Steckrichtung und insbesondere bei
Fremdprodukten auf kompatible Kontaktbelegung ach-
ten: (siehe Symbol auf dem Empfänger)!
8. I F NBETRIEBNAHME UND UNKTIONEN
8.1 LED Codes
LED Code Beschreibung
LED Code 0 LED OFF Zu geringe Akkuspannung
LED Code 1
LED ON Kein Empfang
LED Code 2
1,6 sec Binding-Prozess läuft
1,6 sec
LED Code 3 Normaler Empfangsbetrieb
1,6 sec
LED Code 5 Quittierungssignal
8.2 Binding
Der Empfänger muss zum Betrieb auf den Sender eingelernt“
werden. Dieser Vorgang wird als „Binding“ bezeichnet.
! Hinweis:
Die Impulsausgabe an die Servoausgänge bleibt während des
Binding-Vorgangs ausgeschaltet. Dies bedeutet, die Servos be-
wegen sich nicht und sind weich, bei modernen E-Motor-Reglern
bleibt der Motor wegen fehlendem Impuls AUS. Trotzdem sollte
das Modell vor ungewolltem Motoranlauf gesichert werden.
Der Binding-Prozess ist in den folgenden Fällen notwendig:
Erstmalige Inbetriebnahme des Empfängers (Î
Î
Î
ÎÎ 8.2.1).
Nach einem Empfänger-RESET (Î
Î
Î
ÎÎ 8.5).
Nachdem die Einstellung am Sender bzgl. „Fast Response“
geändert wurde. Hinweise hierzu entnehmen Sie der Bedie-
nungsanleitung Ihres Senders bzw. HF-Moduls.
Nachdem am Sender die Einstellung hinsichtlich des über-
tragenen Frequenzbereichs geändert wurde. Hinweise hierzu
entnehmen Sie der Bedienungsanleitung Ihres Senders bzw.
HF-Moduls („Frankreich-Mode“).
Wenn der Empfänger mit einem anderen M-LINK Sender
betrieben werden soll.
8.2.1 Ablauf der Binding-Prozedur
1. Zum Binding müssen Sender und Empfänger in den Binding-
Mode gebracht werden:
a. Bringen Sie den Sender und die Empfängerantenne in
unmittelbare Nähe zueinander.
b. Schalten Sie den Sender im Binding-Modus EIN.
! Hinweis: beachten Sie hierzu die Bedienungsanlei-
tungen Ihres M-LINK Senders bzw. HF-Moduls.
c. Schalten Sie den Empfänger im Binding-Modus EIN:
SET-Taste auf der Oberseite des Empfängers
drücken und gedrückt halten.
Empfänger EIN schalten bzw. Akku anstecken.
Erst jetzt SET-Taste loslassen:
Die Bindingprozedur läuft, die LED am Empfänger
blinkt mit hoher Blinkfrequenz
(LED Code 2 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1).
2. Nachdem Sender und Empfänger gebunden sind, gehen
beide automatisch in den regulären Sende- und Empfangs-
betrieb über:
Die LED am Empfänger blinkt langsam
(LED Code 3 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1).
! Hinweis: die Bindingprozedur dauert in der Regel nur
wenige Sekunden.
8.2.2 Fehlersuche und Fehlerbehebung beim Binding
Fehler:
Die LED des Empfängers blinkt beim Binding-Vorgang auch
nach einigen Sekunden noch mit hoher Frequenz.
Ursache:
Es wird kein ausreichend starkes M-LINK Signal gefunden.
Fehlerbehebung:
Verringern Sie den Abstand Ihres Senders zur Empfänger-
antenne.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Sender im Binding-Modus
eingeschaltet ist.
Wiederholen Sie den Binding-Vorgang erneut.
8.3 Ein- und Ausschalten des Empfängers
im Normalbetrieb
8.3.1 Reihenfolge beim Ein- und Ausschalten
Gehen Sie zum Einschalten der R/C-Anlage wie folgt vor:
1. Schalten Sie den Sender EIN.
2. Schalten Sie den Empfänger EIN.
3. Die LED am Empfänger blinkt langsam und gleichmäßig
(LED Code 3 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1):
Es wird ein M-LINK Signal empfangen,
das R/C-System ist betriebsbereit.
Gehen Sie zum Ausschalten der R/C-Anlage wie folgt vor:
1. Schalten Sie den Empfänger AUS.
2. Schalten Sie erst jetzt den Sender AUS.
8.3.2 Fehlersuche und Fehlerbehebung beim Einschalten
Fehler:
Die LED des Empfängers leuchtet nach dem Einschalten dauer-
haft (LED Code 1 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1), blinkt aber nicht.
Ursache:
Es wird kein M-LINK Signal empfangen.
Fehlerbehebung:
Ist der Sender eingeschaltet?
Sendet der Sender ein M-LINK Signal?
Sind Sender und Empfänger miteinander gebunden?
Wurde ein RESET am Empfänger durchgeführt (Î
Î
Î
ÎÎ 8.5)?
Wurden Änderungen an der Einstellung „Fast Response“
vorgenommen (Î
Î
Î
ÎÎ 8.2)?
Fehler:
Die LED des Empfängers bleibt nach Einschalten aus
(LED Code 0 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1).
Ursache:
Die Betriebsspannung (Akkuspannung) ist zu niedrig.
Fehlerbehebung:
Empfängerakku bzw. Flugakku aufladen, ggfs. austauschen.
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8.4 HOLD und FAIL-SAFE
Erkennt der Empfänger gestörte Daten, werden die letzten gülti-
gen Daten an die Servos weitergegeben und somit der Signal-
verlust überbrückt (HOLD).
Die FAIL-SAFE-Einstellung bewirkt, dass im Störfall die Servos,
nach Ablauf der HOLD-Zeit (0,75 Sekunden) in eine zuvor
gesetzte Stellung laufen.
FAIL-SAFE ist im Lieferzustand bzw. nach einem RESET AUS
geschaltet und wird beim erstmaligen Setzen der FAIL-SAFE-
Stellungen aktiviert. FAIL-SAFE wird mit der SET-Taste am
Empfänger gesetzt.
! Hinweis: bei den Sendertypen COCKPIT SX M-LINK und
ROYALevo / pro / M-LINK kann FAIL-SAFE auch direkt vom
Sender aus gesetzt werden.
Soll FAIL-SAFE wieder deaktiviert werden, muss der Empfänger
auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden (RESET Î
Î
Î
ÎÎ 8.5).
Nach einem RESET muss der Binding-Vorgang erneut durch-
geführt werden (Î
Î
Î
ÎÎ 8.2.1)!
! Hinweis: FAIL-SAFE immer aktivieren!
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir, immer FAIL-SAFE zu
aktivieren und darauf zu achten, dass die eingestellten FAIL-
SAFE-Stellungen zu einem möglichst unkritischen Zustand des
Modells führen (z.B. Motor aus, Steuerung neutral, …).
FAIL-SAFE-Stellungen setzen:
Bringen Sie alle Servos (und den Motorregler) mit Ihrem Sender
auf die gewünschte Position. Drücken Sie die SET-Taste kurz
(0,5 bis 1 Sekunde). Die Servostellungen werden gespeichert,
die LED blinkt das Quittierungssignal (LED Code 5 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1).
Nach 16 Sekunden in FAIL-SAFE werden die Servos nicht mehr
angesteuert. Analoge Servos und einige Digitalservos (siehe An-
leitungen) werden dann weich“, damit ggf. ein Blockieren der
Servos verhindert wird. Moderne Motorregler schalten ab. Einige
Digitalservos bleiben aber „hart“ und halten die letzte Position.
FAIL-SAFE wird beendet, sobald wieder fehlerfreie Signale emp-
fangen werden.
FAIL-SAFE-Stellungen testen:
Bringen Sie die Steuerknüppel in eine andere als die FAIL-
SAFE-Stellung und schalten anschließend den Sender aus. Die
Servos müssen nach der HOLD-Zeit (0,75 Sekunden) in die zu-
vor eingestellten FAIL-SAFE-Stellungen gehen.
Die FAIL-SAFE-Stellungen müssen immer kontrolliert und ggfs.
aktualisiert werden, wenn z.B. der Empfänger in ein neues Mo-
dell eingesetzt wird.
! Prüfung der FAIL-SAFE-Funktion:
Den Empfänger nur kurz und nur zum Prüfen der FAIL-SAFE-
Funktion bei ausgeschaltetem Sender betreiben. Achtung: Motor
kann ggfs. anlaufen, Verletzungsgefahr!
8.5 RESET auf Werkseinstellungen
Die Einstellungen des Empfängers können auf Lieferzustand
(Default-Werte) zurückgesetzt werden. Alle Ihre Einstellungen
(z.B. gebundener Sender, FAIL-SAFE-Stellungen) gehen dabei
verloren.
Drücken Sie die SET-Taste für mindestens 10 Sekunden (zur
Hilfestellung geht die LED mit dem Drücken der Taste aus, nach
2 Sekunden wieder an und nach 10 Sekunden wieder aus).
Nach erfolgtem RESET blinkt die LED das Quittierungssignal
(LED Code 5 Î
Î
Î
ÎÎ 8.1).
9. SMART ID
Der Empfänger RX-4/9 bzw. 16 FLEXX M-LINK ID sendet
regelmäßig eine Kennung (SMART ID) an den Fernsteuersender
zurück. Sofern Sie einen Sender benutzen, der die SMART ID
Funktion unterstützt (z.B. SMART SX oder SMART SX FLEXX),
werden automatisch die zum Modell passenden Einstellungen
geladen.
Es gibt 50 IDs. Werksseitig ist beim RX-4/9 bzw. 16 FLEXX
M-LINK ID die ID 8 eingestellt. Wenn Sie mehrere dieser
Empfänger betreiben, können Sie an den Empfängern
unterschiedliche IDs einstellen. Dazu benötigen Sie die PC-
Software MULTIPLEX Launcher (Download von
http://www.multiplex-rc.de) sowie das USB Kabel # 8 5149 von
MULTIPLEX (nicht im Lieferumfang enthalten).
Zum Einstellen der SMART ID verbinden Sie das USB Kabel mit
dem Steckplatz B/D sowie Ihrem PC, und starten Sie den
Empfänger. Alles weitere entnehmen Sie der Hilfe vom PC-
Programm MULTIPLEX Launcher.
10. E INBAUHINWEISE
Schützen Sie Ihren Empfänger, besonders in Modellen mit
Verbrennungsmotoren, gegen Vibrationen (z.B. in Schaum-
stoff locker einpacken).
Empfänger mindestens 150 mm entfernt von Elektromotoren,
Verbrennungsmotor-Zündungen und anderen elektronischen
Komponenten wie z.B. Reglern für Elektromotoren sowie
Antriebsakkus platzieren. Die Antenne nicht an diesen Kom-
ponenten vorbeiführen.
Empfänger im Modell so einbauen, dass die Antenne mög-
lichst weit weg von leitendem Material entfernt ist.
Bei Gehäusen aus leitfähigem Material (z.B. Kohlefaser)
muss die Antenne so installiert werden, dass sich mindestens
der aktive Teil der Antenne (die letzten 30 mm) außerhalb des
Modells befindet.
Antenne bzw. Zuleitung nicht kürzen oder verlängern!
Sollte eine längere oder kürzere Antennenzuleitung notwen-
dig werden, nehmen Sie mit dem MULTIPLEX Service oder
einer MULTIPLEX Servicestelle Kontakt auf.
Antenne nicht parallel zu Servokabeln, stromführenden Ka-
beln oder elektrisch leitenden Teilen (z.B. Gestängen) verle-
gen.
Antenne nicht im Inneren oder auf Modellteilen verlegen, die
mit leitendem Material (Metallfolien, Kohlefaser, metallhaltige
Lacke, ...) beschichtet oder verstärkt sind (Abschirmung!).
Stromführende Kabel, wie z.B. von Regler, Motor und An-
triebsakku so kurz wie möglich halten.
Die Empfangsqualität lässt sich durch Montage eines speziel-
len Ringkerns (# 8 5146) bzw. Entstörfilterkabels (# 8 5057) in
der Motorreglerzuleitung optimieren. Auch die fachgerechte
Entstörung von Elektromotoren mit Bürsten (nicht bürstenlose
Motoren) ist ratsam (z.B. Entstörsatz # 8 5020 verwenden).
11. R EICHWEITENTEST
Die Durchführung von regelmäßigen Reichweitentests ist - auch
bei Verwendung eines 2,4 GHz Systems - sehr wichtig, um eine
sichere Funktion der Fernsteueranlage zu gewährleisten und um
Störungsursachen rechtzeitig zu erkennen. Insbesondere:
Vor Einsatz neuer oder veränderter Komponenten bzw. deren
neuen oder veränderten Anordnung.
Vor dem Einsatz von Fernsteuerkomponenten, die zuvor an
einem Absturz / Crash oder einer „harten“ Landung beteiligt
waren.
Wenn zuvor Unregelmäßigkeiten beim Betrieb festgestellt
wurden.
Wichtig:

Produktspecifikationer

Varumärke: Multiplex
Kategori: Radiostyrda leksaker
Modell: RX-4/16 FLEXX

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